24-Stunden-Rennen von Le Mans 2015
Das 83. 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 83e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch World Championship, Rd3, Circuit de la Sarthe, Le Mans, France, fand vom 13. bis 14. Juni 2015 auf dem Circuit des 24 Heures statt.
Vor dem Rennen
Am 15. Dezember 2014 gab der Automobile Club de l’Ouest die ersten zehn Einladungen für die 56 zu vergebenden Startplätze bekannt. Zu den Eingeladenen gehören die Gesamt- und Klassensieger des Rennens aus dem Vorjahr, die Gesamt- und Klassensieger in der Gesamtwertung der European Le Mans Series, der Asian Le Mans Series sowie der United SportsCar Championship[1]. Am 26. Dezember 2014 wurde der vorläufige Zeitplan für die Veranstaltung bekanntgegeben[2].
Die ersten beiden Rennen der Saison 2015 in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft zeigten ein verändertes Bild beim Kräfteverhältnis, vor allem in der LMP1-Klasse. Dominierte 2014 noch Toyota mit dem TS040 Hybrid das Renngeschehen, änderte sich dies 2015 zu Gunsten von Porsche und Audi. Sowohl das Rennen in Silverstone als auch das Langstreckenrennen in Spa-Francorchamps gewann Audi. Beide Male blieben André Lotterer, Benoît Tréluyer und Marcel Fässler siegreich.
Laut Reglement waren die LMP1-Werksteams verpflichtet, mit Hybrid-Fahrzeugen anzutreten. Toyota trat mit einer weiterentwickelten Version des TS040 Hybrid an. Sowohl Porsche (mit dem 919 Hybrid), als auch Audi (mit dem Audi R18 E-Tron Quattro RP5) bauten ganz neue Autos. Als vierter Hersteller kam Nissan mit dem Nissan GT-R LM Nismo hinzu. Bei diesem Auto wurde ein völlig anderes Konzept verfolgt als bei den LMP1-Werkskonkurrenten: Der Motor des Wagens saß nicht hinter, sondern vor dem Fahrer (Front-Mittelmotor) und trieb die Vorderräder an, während der Elektromotor die Hinterräder antreiben sollte. Aufgrund vieler Probleme fuhr Nissan das Rennen ohne Elektromotor. Die ersten beiden Rennen der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft mussten sie gar auslassen; das Fahrzeug gab somit in Le Mans sein Renndebüt.
Testtag
Die Rennveranstaltung begann am 31. Mai mit dem Testtag. Dieser erste Trainingstag wurde bis 1994 abgehalten, um Teams und Fahrern einen ersten Einsatz auf der Strecke zum Rennen des jeweiligen Jahres zu ermöglichen. Danach wurde aus mehreren Gründen auf diese Trainingszeiten verzichtet. 1994 beteiligten sich nur 35 Rennmannschaften am Testtag – Schnellster war damals Lionel Robert auf einem Courage C32LM[3] –, und dafür wollte der Veranstalter die öffentlichen Straßenteile nicht mehr für weitere zwei Tage für den Verkehr sperren. Betroffen von der Sperre bei Training und Rennen war vor allem die Ligne Droite des Hunaudières (engl.: Mulsanne Straight), ein Teil der Route départementale D338 (1973–2006 Route nationale N138 / 1824–1973 N158). Diese Straße verbindet die beiden Städte Le Mans und Tours. Durch die Sperren war der tägliche Schwerlastverkehr gezwungen, größere Umwege in Kauf zu nehmen, und die Zufahrten zu einigen Unternehmen wurde erschwert. Mit der Eröffnung eines neuen Autobahnteilstückes der Autoroute A28 verlagerte sich ein Großteil des Alltagsverkehrs auf die Autobahn und entlastete die alte Bundesstraße. Mit der Einführung der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2012 wurde auch der Testtag reaktiviert.
Am Test nahmen alle 56 Meldungen sowie vier Rennwagen der Reserveliste teil. Der zweite KCMG-Oreca 05 (#49) (Piloten: Tomonobu Fujii, Satoshi Hoshino und Christian Klien), der zweite Ibañez-Oreca 03 (#44) (Piloten: Yutaka Yamagishi, Pierre Perret, Stéphane Raffin und José Ibañez), der Gulf Racing-Porsche 911 RSR (#86) (Piloten: Mike Wainwright, Adam Carroll und Phil Keen) sowie der Formula Rating-Ferrari 458 Italia GT2 (#60) (Piloten: Johnny Laursen, Mikkel Mac und Andrea Rizzoli). Dazu kamen zwei zusätzliche AF-Corse-Ferrari 458 Italia GT2 als Ersatzwagen des Teams und zwei LMP3-Ginettas. Die beiden LMP3-Wagen wurden in erster Linie von den Nissan Motorsports-Piloten genutzt, die noch keine Streckenkenntnis hatten.
Die beiden Vier-Stunden-Sitzungen fanden unter gemischten Wetterbedingungen statt. Teilweise regnete es heftig. Neel Jani fuhr in der ersten Sitzung mit einer Zeit von 3:21,945 Minuten zuerst die schnellste Zeit, die wenig später von seinem Porsche-Teamkollegen Brendon Hartley auf 3:21,061 Minuten verbessert wurde. Die beste Audi-Zeit erzielte Marco Bonanomi mit 3:22,307 Minuten. Schon bei den Vortests zeigte sich, dass Toyota das Tempo der Konkurrenz von Porsche und Audi nicht mitfahren konnte. Für den TS040 Hybrid waren nur Zeiten knapp über 3:25 Minuten möglich. Der Nachmittag war von starken Regenfällen gezeichnet, sodass keine aussagekräftigen Zeiten mehr möglich waren[4].
Training
Das erste der drei Qualifikationstrainings fand am 10. Juni bei guten äußeren Bedingungen statt. In den ersten fliegenden Runden sorgten die drei Porsche 919 Hybrid in der LMP1-Klasse für die schnellsten Trainingszeiten des gesamten Wochenendes. Timo Bernhard fuhr zunächst in 3:17,767 Minuten Bestzeit, die kurz darauf von Neel Jani mit 3:16,887 Minuten unterboten wurde und die letztendlich die Pole-Position-Zeit blieb. Diese Zeit entsprach einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 249,200 km/h. Damit war er mehr als drei Sekunden schneller als Stéphane Sarrazin 2010 im Peugeot 908 HDi FAP. Sarrazin fuhr damals eine Zeit 3:19,711 Minuten, was einem Schnitt von 245,677 km/h entsprach. Allerdings war 2010 Loïc Duval im Rennen – ebenfalls auf einem Peugeot 908 Hdi FAP – bei seiner schnellsten Rennrunde noch um sieben Zehntelsekunden schneller. Seit dem Einbau der beiden Schikanen auf der Hunaudières 1990 war kein Fahrer in Le Mans schneller eine Runde gefahren als Jani 2015. Trotz der beiden Schikanen lag die bisher höchste Durchschnittsgeschwindigkeit in Le Mans somit in Reichweite. Auf die 1985 von Hans-Joachim Stuck auf einem Porsche 962 erzielten 251,815 km/h fehlten nur 2,5 km/h.
Hinter den Porsche-Prototypen folgte die drei Audis, angeführt von Loïc Duval und mit fast drei Sekunden Rückstand auf die Pole-Position. Stéphane Sarrazin im Toyota TS040 Hybrid war noch weitere zwei Sekunden hinter dem schnellsten Porsche zurück. Keine Rolle spielte Nissan, die schnellste Zeit lag mit 3:38,468 Minuten mehr als zwanzig Sekunden hinter der Pole-Position-Zeit. Überraschend schnell war der von Rebellion Racing eingesetzte R-One mit der Nummer 12, der ohne Hybrid-Technologie nur drei Sekunden hinter den Toyotas lag.
Die schnellste LMP2-Rundenzeit wurde ebenfalls früh in der Sitzung erzielt. Richard Bradley fuhr im KCMG-Oreca 05 eine Zeit von 3:38,032 Minuten und hatte einen Vorsprung von einer Sekunde auf die folgende Konkurrenz. Aston Martin beherrschte die GTE-Klassen und lag sowohl in der PRO- wie auch in der AM-Kategorie an erster Stelle. Bei den Profis fuhr Richie Stanaway Bestzeit mit 3:54,928 Minuten. Bei den Amateuren sorgte der von Windpocken geplagte Pedro Lamy für die Topzeit. Mit 3:55,102 Minuten war er nur unwesentlich langsamer als Teamkollege Stanaway.
Die Wettervorhersagen für Donnerstag sagten schlechtes Wetter voraus, der angekündigte Regen blieb aber aus. Rasch stellte sich jedoch heraus, dass große Zeitenverbesserungen kaum mehr möglich waren, sodass fast alle Teams ausschließlich an der Rennabstimmung arbeiteten.
Rennverlauf
Um 15 Uhr Ortszeit wurde das Rennen mit dem fliegenden Start der 55 Fahrzeuge gestartet. Der Nissan GT-R LM Nismo mit der Startnummer 23, bei dem Jann Mardenborough den Start-Turn fahren sollte, stand mit einem technischen Problem an der Kupplung noch an der Box, daher überquerten nur 54 Wagen die Startlinie. Schon nach wenigen Kurven kam es zum ersten Führungswechsel, als Timo Bernhard im Porsche mit der Nummer 17 auf der Hunaudières an seinem Teamkollegen Jani vorbeiging. Bevor die zweite Runde zu Ende ging, fiel Nico Hülkenberg im dritten Porsche hinter alle drei Audis an die sechste Stelle zurück. Nach dem Rennen erklärte er, dass er am Anfang des Rennens Zeit brauchte, um in den Rhythmus zu kommen, und die heftig attackierenden Audi-Piloten ziehen lassen musste.[5]
Den ersten Ausfall im Rennen gab es nach knapp einer Rennstunde und hatte die erste Safety-Car-Phase zur Folge. Der Manthey-Porsche 911 RSR, der zu diesem Zeitpunkt von Patrick Pilet gefahren wurde, verlor in Folge eines Defekts am Antriebsstrang bei der Anfahrt zur ersten Hunaudières-Schikane Öl. Auf dem ausgelaufenen Öl kollidierte Alexandre Imperatori im Rebellion R-One mit dem Strakka-Dome S103 von Johnny Kane. Während Imperatori und Kane zu Reparaturen an die Box fahren konnten, fing der Porsche Feuer und schied somit aus. Das Safety Car wurde auf die Strecke geschickt, damit Streckenposten Ölbindemittel aufbringen konnten. Nach dem Neustart ging André Lotterer im Audi mit der Nummer 7 kurz hintereinander an beiden vor ihm liegenden Porsche vorbei in Führung. Lotterer verlor die Führung nach der dritten Serie der Boxenstopps. Während bei allen drei Hybrid-Porsche nach dem dritten Stint sowohl die Fahrer wechselten als auch jeweils ein neuer Reifensatz aufgezogen wurde, tankten die Audis nur nach. Nach nur einer Runde musste Lotterer wegen eines sich ankündigenden Reifenschadens erneut die Box ansteuern. Daraufhin wurden auch beim Audi mit der Nummer 7 Fahrer und Reifen gewechselt und das Fahrzeug fiel an die sechste Stelle der Gesamtwertung zurück.
Während in der LMP2-Klasse die beiden Oreca 05 von Richard Bradley und Tristan Gommendy an der Spitze fuhren, gab es in den GTE-Klassen ein enges Rennen zwischen den fast gleich schnellen Wagen von Aston Martin, Ferrari, Porsche und Chevrolet.
Die zweite Safety-Car-Phase wurde von Loïc Duval ausgelöst. Bei der Anfahrt zur Indianapolis lief der Audi-Pilot auf eine Gruppe langsamer Fahrzeuge auf, die wegen geschwenkter gelber Flaggen ihr Tempo stark gedrosselt hatten. Duval traf mit hoher Geschwindigkeit auf die Gruppe und versuchte rechts auf den Grasstreifen auszuweichen. Dabei verlor er die Kontrolle über den Wagen und prallte links in die Leitplanke. Der Wagen wurde beim Einschlag nur leicht beschädigt und konnte nach der Rückkehr von Duval zur Box innerhalb von vier Minuten repariert werden, fiel aber an die achte Stelle der Gesamtwertung zurück. Die drei Safety Cars mussten auf die Strecke geholt werden, da die beschädigte Leitschiene ersetzt werden musste.
Mehrere Autos hatten Probleme während der zweiten Safety-Car-Phase. Nicki Thiim, der mit dem Aston Martin mit der Nummer 95 in der LMGTE Pro in Führung lag, kam mit einem undichten Servolenkungs-System an Box und verlor die Führung. Der Proton-Porsche mit der Nummer 88 fiel durch einen Motorbrand aus. Nachdem die Safety-Cars zurück an ihre Ausgangspunkte geholt worden waren, ging der Kampf in den GT-Klassen unvermindert weiter. An der Spitze übernahm Brendon Hartley im Porsche die Führung, während Filipe Albuquerque im Audi mit der Nummer 9 in einer Zeit von 3:17.647 Minuten einen neuen Rundenrekord aufstellte. In der Abenddämmerung verbremste sich Romain Dumas im Porsche mit der Nummer 18 vor der Mulsanne und prallte gegen einen Reifenstapel. Die dabei beschädigte Frontpartie konnte rasch getauscht werden, aber das Auto fiel auf den fünften Platz zurück.
Die dritte Safety-Car-Phase löste Paul-Loup Chatin aus, der im Alpine A450b verunfallte. Als das Rennen wieder aufgenommen wurde, ging Nico Hülkenberg in Führung. Begünstigt wurde dies durch eine Stop-and-Go-Strafe von einer Minute, die der Führende Mark Webber antreten musste, da Teamkollege Hartley unter Gelber Flagge überholt hatte. Alle drei Nissans hatten beständige technische Probleme, wobei der Erste noch vor Halbzeit ausfiel.
In der Nacht fuhren die Porsche beständig schnellere Rundenzeiten als die Audis und zwei Wagen, die Nummern 19 und 17, konnten sich absetzen. Für Toyota war in dieser Phase das Rennen schon entschieden. Beide TS040 hatten schon zwei Runden Rückstand und konnten aus eigener Kraft nicht mehr gewinnen. Eine Vorentscheidung fiel am Sonntag Vormittag, als alle drei Audis Probleme bekamen. Der schnellste Wagen, die Nummer 7, verlor sieben Minuten an der Box, weil ein Teil der Heckpartie ersetzt werden musste.
Porsche feierte einen Doppelsieg. Der Gesamtsieg ging an Nick Tandy und die beiden Le-Mans-Debütanten Nico Hülkenberg und Earl Bamber. Damit gewann der dritte Porsche-Werkswagen das Rennen; jenes Fahrzeug, das nicht regelmäßig an der Weltmeisterschaft teilnahm, sondern nach dem Einsatz in Spa nur für Le Mans vorbereitet wurde.
Klassensiege
In der LMP2-Klasse triumphierte KCMG mit den Fahrern Richard Bradley, Matthew Howson und Nicolas Lapierre. Der Oreca 05 des chinesischen KCMG-Teams wurde von Technikern und Mechanikern der Oreca-Mannschaft betreut und lief technisch nicht völlig problemlos. Der Wagen lag dennoch die meiste Zeit des Rennens in der Klasse in Führung (einmal verbremste sich Lapierre in der Indianapolis-Kurve, verlor dabei aber nur unwesentlich Zeit) und belegte in der Gesamtwertung den neunten Rang.
In der GTE-Pro-Klasse fiel die Entscheidung nach Ausfällen der schnellsten Aston Martin durch einen Getriebeschaden am langenden führenden AF-Corse-Ferrari von Gianmaria Bruni, Giancarlo Fisichella und Toni Vilander, der das Fahrzeug weit zurückwarf, zugunsten der einzigen ins Rennen gegangenen Werks-Corvette von Oliver Gavin, Tommy Milner und Jordan Taylor (Rang 17 in der Gesamtwertung).
Besonders dramatisch war die Entscheidung der GTE-Am-Klasse. Knapp eine Stunde vor Rennschluss verunfallte Wagenbesitzer Paul Dalla Lana im Aston Martin in der Ford-Schikane vor Start und Ziel so heftig, dass er das Rennen aufgeben musste. Ein sicher scheinender Klassensieg ging dadurch verloren. Profitieren von diesem Unfall konnten Victor Shaitar, Aleksey Basov und Andrea Bertolini, die dadurch im Ferrari Italia zu einem Klassensieg kamen (Rang 20 in der Gesamtwertung).
Der Tod von Gustav Büsing
Wie in den Jahren davor kommentierte Gustav Büsing, Journalist und langjähriger Le-Mans-Teamleiter von Eurosport, 2015 zusammen mit Kollegen und den beiden ehemaligen Rennfahrern Frank Biela und Ralf Kelleners das Rennen. Büsing hatte die Startphase kommentiert und war auch am frühen Abend als Kommentator aktiv. Vor einem weiteren Einsatz in den frühen Morgenstunden entschuldigte er sich mit der Erklärung, er fühle sich nicht wohl. Der daraufhin herbeigerufene Audi-Teamarzt stellte einen akuten Herzinfarkt fest und organisierte den sofortigen Transport in ein Krankenhaus. Nach einer prompt durchgeführten Operation verschlechterte sich Büsings Zustand und er wurde in ein künstliches Koma versetzt. Wenige Tage später wurde er in eine Pariser Klinik verlegt, wo er am 29. Juni an einem Folgeinfarkt starb.[6]
Einladungen
Startliste
Am 5. Februar 2015 veröffentlichte der ACO eine erste vorläufige Startliste mit 56 Teilnehmern plus sieben Reserveteams[7].
Startliste | |||||||||||||||||||
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Nr. | Team | Fahrzeug | Reifen | Fahrer | |||||||||||||||
LMP1 | |||||||||||||||||||
1 | Japan Toyota Racing | Toyota TS040 Hybrid | M | Schweiz Sébastien Buemi | Vereinigtes Konigreich Anthony Davidson | Japan Kazuki Nakajima | |||||||||||||
2 | Japan Toyota Racing | Toyota TS040 Hybrid | M | Osterreich Alexander Wurz | Frankreich Stéphane Sarrazin | Vereinigtes Konigreich Mike Conway | |||||||||||||
4 | Osterreich Team ByKolles | CLM P1/01 | M | Schweiz Simon Trummer | Deutschland Pierre Kaffer[8] | Portugal Tiago Monteiro[9] | |||||||||||||
7 | Deutschland Audi Sport Team Joest | Audi R18 E-Tron Quattro RP5 | M | Deutschland André Lotterer | Frankreich Benoît Tréluyer | Schweiz Marcel Fässler | |||||||||||||
8 | Deutschland Audi Sport Team Joest | Audi R18 E-Tron Quattro RP5 | M | Vereinigtes Konigreich Oliver Jarvis | Brasilien Lucas di Grassi | Frankreich Loïc Duval | |||||||||||||
9 | Deutschland Audi Sport Team Joest | Audi R18 E-Tron Quattro RP5 | M | Italien Marco Bonanomi | Portugal Filipe Albuquerque | Deutschland René Rast | |||||||||||||
12 | Schweiz Rebellion Racing | Rebellion R-One | M | Frankreich Nicolas Prost | Schweiz Mathias Beche | Deutschland Nick Heidfeld | |||||||||||||
13 | Schweiz Rebellion Racing | Rebellion R-One | M | Schweiz Alexandre Imperatori | Osterreich Dominik Kraihamer | Deutschland Daniel Abt | |||||||||||||
17 | Deutschland Porsche Team | Porsche 919 Hybrid | M | Deutschland Timo Bernhard | Australien Mark Webber | Neuseeland Brendon Hartley | |||||||||||||
18 | Deutschland Porsche Team | Porsche 919 Hybrid | M | Frankreich Romain Dumas | Deutschland Marc Lieb | Schweiz Neel Jani | |||||||||||||
19 | Deutschland Porsche Team | Porsche 919 Hybrid | M | Deutschland Nico Hülkenberg | Neuseeland Earl Bamber | Vereinigtes Konigreich Nick Tandy | |||||||||||||
21 | Japan Nissan Motorsports | Nissan GT-R LM Nismo | M | Japan Tsugio Matsuda | Spanien Lucas Ordoñez[10] | Russland Mark Schulschizki[11] | |||||||||||||
22 | Japan Nissan Motorsports | Nissan GT-R LM Nismo | M | Vereinigtes Konigreich Harry Tincknell | Vereinigtes Konigreich Alex Buncombe[12] | Deutschland Michael Krumm[13] | |||||||||||||
23 | Japan Nissan Motorsports | Nissan GT-R LM Nismo | M | Vereinigtes Konigreich Max Chilton[12] | Vereinigtes Konigreich Jann Mardenborough[13] | Frankreich Olivier Pla | |||||||||||||
LMP2 | |||||||||||||||||||
26 | Russland G-Drive Racing | Ligier JS P2 | D | Russland Roman Rusinov | Frankreich Julien Canal | Vereinigtes Konigreich Sam Bird | |||||||||||||
27 | Russland SMP Racing | BR Engineering BR01 | D | Italien Maurizio Mediani | Russland David Markozov | Frankreich Nicolas Minassian | |||||||||||||
28 | Russland G-Drive Racing | Ligier JS P2 | D | Kolumbien Gustavo Yacamán | Mexiko Ricardo González | Brasilien Luís Felipe Derani | |||||||||||||
29 | Deutschland Pegasus Racing | Morgan LMP2 | D | Frankreich Léo Roussel | China Volksrepublik David Cheng | Niederlande Ho-Pin Tung | |||||||||||||
30 | Vereinigte Staaten Extreme Speed Motorsports | Ligier JS P2 | D | Vereinigte Staaten Scott Sharp | Vereinigtes Konigreich Ryan Dalziel | Danemark David Heinemeier Hansson | |||||||||||||
31 | Vereinigte Staaten Extreme Speed Motorsports | Ligier JS P2 | D | Vereinigte Staaten Ed Brown | Vereinigte Staaten Johannes van Overbeek | Vereinigte Staaten Jon Fogarty | |||||||||||||
34 | Frankreich OAK Racing | Ligier JS P2 | D | Kanada Chris Cumming | Frankreich Kévin Estre | Belgien Laurens Vanthoor | |||||||||||||
35 | Frankreich OAK Racing[14] | Ligier JS P2 | D | Frankreich Jacques Nicolet | Frankreich Jean-Marc Merlin | Frankreich Érik Maris | |||||||||||||
36 | Frankreich Signatech Alpine | Alpine A450b | D | Frankreich Nelson Panciatici | Frankreich Paul-Loup Chatin | Frankreich Vincent Capillaire | |||||||||||||
37 | Russland SMP Racing | BR Engineering BR1 | D | Russland Mikhail Aleshin | Russland Anton Ladygin | Russland Kirill Ladygin | |||||||||||||
38 | Vereinigtes Konigreich Jota Sport | Gibson 015S | D | Vereinigtes Konigreich Simon Dolan | Neuseeland Mitch Evans[15] | Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey | |||||||||||||
39 | Japan Team SARD-Morand | Morgan LMP2 Evo | D | Osterreich Christian Klien | Japan Kōki Saga | Schweiz Zoël Amberg[16][17] | |||||||||||||
40 | Vereinigte Staaten Krohn Racing | Ligier JS P2 | M | Vereinigte Staaten Tracy Krohn | Schweden Niclas Jönsson | Portugal João Barbosa | |||||||||||||
41 | Vereinigtes Konigreich Greaves Motorsport | Gibson 015S | D | Schweiz Gary Hirsch | Vereinigtes Konigreich Jon Lancaster | Frankreich Gaëtan Paletou | |||||||||||||
42 | Vereinigtes Konigreich Strakka Racing | Strakka-Dome S103 | M | Vereinigtes Konigreich Nick Leventis | Vereinigtes Konigreich Danny Watts | Vereinigtes Konigreich Jonny Kane | |||||||||||||
43 | Schweiz Team SARD-Morand | Morgan LMP2 Evo | D | Vereinigtes Konigreich Oliver Webb | Frankreich Pierre Ragues | Schweiz Zoël Amberg | |||||||||||||
45 | San Marino Ibañez Racing | Oreca 03R | D | Frankreich José Ibañez | Italien Ivan Bellarosa | Frankreich Pierre Perret | |||||||||||||
46 | Frankreich Thiriet by TDS Racing | Oreca 05 | D | Frankreich Pierre Thiriet | Frankreich Ludovic Badey | Frankreich Tristan Gommendy | |||||||||||||
47 | China Volksrepublik KCMG | Oreca 05 | D | Vereinigtes Konigreich Matthew Howson | Vereinigtes Konigreich Richard Bradley | Frankreich Nicolas Lapierre[18] | |||||||||||||
48 | Irland Murphy Prototypes | Oreca 03R | D | Indien Karun Chandhok | Frankreich Nathanaël Berthon | Vereinigte Staaten Mark Patterson | |||||||||||||
LMGT-Pro | |||||||||||||||||||
51 | Italien AF Corse | Ferrari 458 Italia GT2 | M | Italien Gianmaria Bruni | Finnland Toni Vilander | Italien Giancarlo Fisichella | |||||||||||||
63 | Vereinigte Staaten Corvette Racing-GM | Chevrolet Corvette C7.R | M | Danemark Jan Magnussen | Spanien Antonio García | Australien Ryan Briscoe | |||||||||||||
64 | Vereinigte Staaten Corvette Racing-GM | Chevrolet Corvette C7.R | M | Vereinigtes Konigreich Oliver Gavin | Vereinigte Staaten Tommy Milner | Vereinigte Staaten Jordan Taylor | |||||||||||||
71 | Italien AF Corse | Ferrari 458 Italia GT2 | M | Italien Davide Rigon | Vereinigtes Konigreich James Calado | Monaco Olivier Beretta | |||||||||||||
91 | Deutschland Porsche Team Manthey | Porsche 911 RSR | M | Osterreich Richard Lietz | Danemark Michael Christensen | Deutschland Jörg Bergmeister | |||||||||||||
92 | Deutschland Porsche Team Manthey | Porsche 911 RSR | M | Frankreich Patrick Pilet | Frankreich Frédéric Makowiecki | Deutschland Wolf Henzler | |||||||||||||
95 | Vereinigtes Konigreich Aston Martin Racing | Aston Martin Vantage GTE | M | Danemark Nicki Thiim | Danemark Christoffer Nygaard | Danemark Marco Sørensen | |||||||||||||
97 | Vereinigtes Konigreich Aston Martin Racing | Aston Martin Vantage GTE | M | Vereinigtes Konigreich Darren Turner | Deutschland Stefan Mücke | Vereinigtes Konigreich Rob Bell | |||||||||||||
99 | Vereinigtes Konigreich Aston Martin Racing | Aston Martin Vantage GTE | M | Brasilien Fernando Rees | Vereinigtes Konigreich Alex MacDowall | Neuseeland Richie Stanaway | |||||||||||||
LMGT-Am | |||||||||||||||||||
50 | Frankreich Larbre Compétition | Chevrolet Corvette C7.R | M | Italien Gianluca Roda | Italien Paolo Ruberti | Danemark Kristian Poulsen | |||||||||||||
53 | Vereinigte Staaten Riley Motorsports-TI Auto | SRT Viper GTS-R | M | Niederlande Jeroen Bleekemolen | Vereinigte Staaten Ben Keating | Vereinigte Staaten Marc Miller[19] | |||||||||||||
55 | Italien AF Corse | Ferrari 458 Italia GT2 | M | Vereinigtes Konigreich Duncan Cameron | Irland Matt Griffin | Vereinigtes Konigreich Alex Mortimer | |||||||||||||
61 | Italien AF Corse | Ferrari 458 Italia GT2 | M | Vereinigte Staaten Peter Ashley Mann | Italien Raffaele Gianmaria | Italien Matteo Cressoni | |||||||||||||
62 | Vereinigte Staaten Scuderia Corsa | Ferrari 458 Italia GT2 | M | Vereinigte Staaten Bill Sweedler | Vereinigte Staaten Townsend Bell | Vereinigte Staaten Jeff Segal | |||||||||||||
66 | Vereinigtes Konigreich JMW Motorsport | Ferrari 458 Italia GT2 | D | Polen Kuba Giermaziak | Saudi-Arabien Abdulaziz Al Faisal | Vereinigte Staaten Michael Avenatti | |||||||||||||
67 | Taiwan Team AAI | Porsche 911 GT3 RSR | M | Taiwan Jun-San Chen | Vereinigtes Konigreich Alex Kapadia | Niederlande Xavier Maassen | |||||||||||||
68 | Taiwan Team AAI | Porsche 911 GT3 RSR | M | Taiwan Morris Chen | Frankreich Gilles Vannelet | Frankreich Mike Parisy | |||||||||||||
72 | Russland SMP Racing | Ferrari 458 Italia GT2 | M | Russland Victor Shaitar | Russland Aleksey Basov | Italien Andrea Bertolini | |||||||||||||
77 | Deutschland Dempsey-Proton Racing | Porsche 911 RSR | M | Vereinigte Staaten Patrick Dempsey | Vereinigte Staaten Patrick Long | Deutschland Marco Seefried | |||||||||||||
83 | Italien AF Corse | Ferrari 458 Italia GT2 | M | Frankreich François Perrodo | Frankreich Emmanuel Collard | Portugal Rui Águas | |||||||||||||
88 | Deutschland Abu Dhabi-Proton Racing | Porsche 911 RSR | M | Deutschland Christian Ried | Osterreich Klaus Bachler | Vereinigte Arabische Emirate Khaled Al Qubaisi | |||||||||||||
96 | Vereinigtes Konigreich Aston Martin Racing | Aston Martin Vantage GTE | M | Deutschland Roald Goethe | Vereinigtes Konigreich Stuart Hall | Italien Francesco Castellacci | |||||||||||||
98 | Vereinigtes Konigreich Aston Martin Racing | Aston Martin Vantage GTE | M | Kanada Paul Dalla Lana | Portugal Pedro Lamy | Osterreich Mathias Lauda |
Reservefahrzeuge
Wie in den Jahren davor veröffentlichte der ACO zeitgleich mit der ersten vorläufigen Startliste auch eine Liste der Reservefahrzeuge. Drei LMP- und vier GT-Teams wurden auf die Liste gesetzt und bekamen die Möglichkeit, jene Teams zu ersetzen, die aus den unterschiedlichsten Gründen am Rennen nicht teilnehmen konnten. Dabei durften die LMP-Reservisten nur Fahrzeuge der LMP1- und LMP2-Klasse ersetzen, so wie die GT-Reservisten nur GT-Fahrzeuge. Die Nachrückung erfolgt in der Reihenfolge der Nominierung.
Klasse | Nr. | Team | Fahrzeug | Fahrer | Fahrer | Fahrer | Fahrer |
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LMP2 | 25 | Portugal Algarve Pro Racing | Ligier JS P2 | Vereinigtes Konigreich Rudolf Munemann | |||
LMP2 | 44 | San Marino Ibañez Racing | Oreca 03 | Frankreich Pierre Perret | |||
LMP2 | 49 | China Volksrepublik KCMG | Oreca 03 | Schweiz Alexandre Imperatori | Japan Tomonobu Fujii | Japan Satoshi Hoshino | Osterreich Christian Klien |
LMGT-AM | 53 | Vereinigte Staaten Riley Motorsports-TI Automotive | SRT Viper GTS-R | Niederlande Jeroen Bleekemolen[19] | |||
LMGT-AM | 60 | Danemark Formula Racing | Ferrari 458 Italia GT2 | Danemark Johnny Laursen | Danemark Mikkel Mac | Danemark Christina Nielsen | |
LMGT-AM | 65 | Deutschland Proton Competition | Porsche 911 RSR | Deutschland Wolf Henzler | |||
LMGT-AM | 86 | Vereinigtes Konigreich Gulf Racing UK | Porsche 911 RSR | Vereinigtes Konigreich Mike Wainwright | Vereinigtes Konigreich Adam Carroll | Vereinigtes Konigreich Phil Keen |
Trainingszeiten
Qualifikation
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Qualifikation 1[20] | Qualifikation 2[21] | Qualifikation 3 | Rückstand | Startplatz[22] |
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1 | LMP1 | 18 | Porsche Team | 3:16,887 | 3:20,974 | 3:21,119 | 1 | |
2 | LMP1 | 17 | Porsche Team | 3:17,767 | 3:20,980 | 3:21,065 | + 0,880 | 2 |
3 | LMP1 | 19 | Porsche Team | 3:19,297 | 3:18,862 | 3:22,097 | + 1,975 | 3 |
4 | LMP1 | 8 | Audi Sport Team Joest | 3:19,866 | 3:21,681 | 3:22,678 | + 2,979 | 4 |
5 | LMP1 | 7 | Audi Sport Team Joest | 3:21,839 | 3:20,561 | 3:20,967 | + 3,674 | 5 |
6 | LMP1 | 9 | Audi Sport Team Joest | 3:21,081 | 3:22,494 | 3:20,997 | + 4,110 | 6 |
7 | LMP1 | 2 | Toyota Racing | 3:23,543 | 3:26,380 | 3:23,738 | + 6,656 | 7 |
8 | LMP1 | 1 | Toyota Racing | 3:23,767 | 3:25,233 | 3:24,562 | + 6,880 | 8 |
9 | LMP1 | 12 | Rebellion Racing | 3:26,874 | 3:28,745 | 3:28,053 | + 9,987 | 9 |
10 | LMP1 | 13 | Rebellion Racing | 3:31,933 | 3:38,044 | 3:28,930 | + 12,043 | 10 |
11 | LMP1 | 4 | Team ByKolles | 3:40,368 | 3:36,825 | 3:37,167 | + 19,938 | 29 |
12 | LMP1 | 22 | Nissan Motorsports | 3:41,400 | 3:42,230 | 3:36,995 | + 20,108 | 30 |
13 | LMP1 | 23 | Nissan Motorsports | 3:38,468 | 3:38,954 | 3:37,291 | + 20,404 | 31 |
14 | LMP2 | 47 | KCMG | 3:38,032 | 3:40,624 | 3:39,147 | + 21,145 | 11 |
15 | LMP1 | 21 | Nissan Motorsports | 3:51,289 | 3:39,992 | 3:38,691 | + 21,804 | 32 |
16 | LMP2 | 26 | G-Drive Racing | 3:39,867 | 3:47,713 | 3:38,939 | + 22,052 | 12 |
17 | LMP2 | 41 | Greaves Motorsport | 3:38,958 | 3:44,123 | 3:41,722 | + 22,071 | 13 |
18 | LMP2 | 38 | Jota Sport | 3:39,004 | 3:45,770 | 3:40,920 | + 22,117 | 14 |
19 | LMP2 | 36 | Signatech-Alpine | 3:40,438 | 3:41,477 | 3:39,699 | + 22,812 | 15 |
20 | LMP2 | 46 | Thiriet by TDS Racing | 3:39,923 | 3:40,441 | 3:39,805 | + 23,036 | 16 |
21 | LMP2 | 34 | OAK Racing | 3:40,058 | 3:43,853 | 3:40,078 | + 23,171 | 17 |
22 | LMP2 | 48 | Murphy Prototypes | 3:44,513 | 3:41,827 | 3:40,690 | + 23,803 | 18 |
23 | LMP2 | 28 | G-Drive Racing | 3:40,967 | 3:46,504 | 3:42,053 | + 24,080 | 19 |
24 | LMP2 | 43 | Team SARD-Morand | 3:42,015 | keine Zeit | 3:41,250 | + 24,363 | 20 |
25 | LMP2 | 29 | Pegasus Racing | 3:42,023 | 3:43,824 | 3:43,850 | + 25,136 | 21 |
26 | LMP2 | 27 | SMP Racing | 3:42,077 | 3:54,065 | 3:43,729 | + 25,190 | 22 |
27 | LMP2 | 42 | Strakka Racing | 3:42,237 | 3:44,704 | 3:43,750 | + 25,350 | 23 |
28 | LMP2 | 37 | SMP Racing | 3:42,417 | 3:52,383 | 3:43,549 | + 25,530 | 24 |
29 | LMP2 | 30 | Extreme Speed Motorsports | 3:44,675 | 3:42,862 | 3:42,453 | + 25,566 | 25 |
30 | LMP2 | 31 | Extreme Speed Motorsports | 3:46,165 | 3:44,631 | 3:46,585 | + 27,744 | 26 |
31 | LMP2 | 40 | Krohn Racing | 3:44,899 | 3:44,854 | 3:45,491 | + 27,967 | 27 |
32 | LMP2 | 45 | Ibañez Racing | 3:45,450 | keine Zeit | 3:48,220 | + 28,463 | 33 |
33 | LMP2 | 35 | OAK Racing | 3:52,843 | 3:59,244 | 3:53,995 | + 35,956 | 28 |
34 | LMGTE Pro | 99 | Aston Martin Racing | 3:54,928 | 3:59,263 | 3:57,041 | + 38,041 | 34 |
35 | LMGTE Pro | 51 | AF Corse | 3:59,815 | 3:57,503 | 3:55,025 | + 38,138 | 35 |
36 | LMGTE Am | 98 | Aston Martin Racing | 3:55,102 | 4:00,110 | 3:59,081 | + 38,215 | 36 |
37 | LMGTE Pro | 97 | Aston Martin Racing | 3:55,466 | 3:57,447 | 3:57,219 | + 38,579 | 37 |
38 | LMGTE Pro | 71 | AF Corse | 3:57,216 | 3:58,398 | 3:55,582 | + 38,695 | 54 |
39 | LMGTE Pro | 95 | Aston Martin Racing | 3:55,783 | 3:58,983 | 3:55,848 | + 38,896 | 38 |
40 | LMGTE Pro | 63 | Corvette Racing-GM | 3:55,963 | 3:59,754 | keine Zeit | + 39,076 | WD |
41 | LMGTE Pro | 91 | Porsche Team Manthey | 3:57,192 | 3:57,843 | 3:56,618 | + 39,731 | 39 |
42 | LMGTE Am | 83 | AF Corse | 3:56,723 | 4:03,641 | 3:57,844 | + 39,836 | 40 |
43 | LMGTE Am | 72 | SMP Racing | 3:57,271 | 3:58,837 | 3:56,877 | + 39,990 | 41 |
44 | LMGTE Pro | 92 | Porsche Team Manthey | 3:57,667 | 3:58,721 | 3:56,922 | + 40,035 | 42 |
45 | LMGTE Pro | 64 | Corvette Racing-GM | 3:57,081 | 4:00,025 | 3:58,689 | + 40,194 | 43 |
46 | LMGTE Am | 53 | Riley Motorsport-TI Auto | 3:59,054 | 4:01,501 | 3:57,836 | + 40,949 | 44 |
47 | LMGTE Am | 77 | Dempsey-Proton Racing | 3:58,822 | 4:08,157 | 3:57,842 | + 40,955 | 45 |
48 | LMGTE Am | 88 | Abu Dhabi-Proton Racing | 3:58,259 | 4:02,361 | 3:58,771 | + 41,372 | 46 |
49 | LMGTE Am | 55 | AF Corse | 3:59,091 | 4:03,765 | 3:58,433 | + 41,546 | 47 |
50 | LMGTE Am | 61 | AF Corse | 4:02,544 | 4:00,311 | 3:58,695 | + 41,808 | 48 |
51 | LMGTE Am | 62 | Scuderia Corsa | 3:58,946 | 4:05,332 | 4:03,162 | + 42,059 | 49 |
52 | LMGTE Am | 50 | Larbre Compétition | 3:59,522 | 4:02,871 | 3:59,566 | + 42,635 | 50 |
53 | LMGTE Am | 66 | JMW Motorsport | 4:00,551 | 4:03,881 | 3:59,612 | + 42,725 | 51 |
54 | LMGTE Am | 96 | Aston Martin Racing | 4:01,160 | 4:04,193 | 4:01,146 | + 44,259 | 52 |
55 | LMGTE Am | 68 | Team AAI | 4:03,117 | 4:02,789 | 4:01,243 | + 44,356 | 55 |
56 | LMGTE Am | 67 | Team AAI | 4:04,827 | 4:05,137 | 4:01,270 | + 44,383 | 53 |
Ergebnisse
Piloten nach Nationen
Frankreich 31 Franzosen | Vereinigtes Konigreich 28 Briten | Vereinigte Staaten 17 US-Amerikaner | Deutschland 15 Deutsche | Italien 12 Italiener |
Russland 8 Russen | Schweiz 8 Schweizer | Danemark 7 Dänen | Osterreich 5 Österreicher | Portugal 5 Portugiesen |
Neuseeland 4 Neuseeländer | Brasilien 3 Brasilianer | Australien 2 Australier | China Volksrepublik 2 Chinesen | Japan 2 Japaner |
Kanada 2 Kanadier | Niederlande 2 Niederländer | Spanien 2 Spanier | Taiwan 2 Taiwaner | Belgien 1 Belgier |
Vereinigte Arabische Emirate 1 Emirati | Finnland 1 Finne | Indien 1 Inder | Irland 1 Ire | Kolumbien 1 Kolumbianer |
Mexiko 1 Mexikaner | Monaco 1 Monegasse | Polen 1 Pole | Saudi-Arabien 1 Saudi | Schweden 1 Schwede |
Schlussklassement
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Chassis | Motor | Reifen | Runden |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | LMP1 | 19 | Deutschland Porsche Team | Neuseeland Earl Bamber Vereinigtes Konigreich Nick Tandy Deutschland Nico Hülkenberg | Porsche 919 Hybrid | Porsche 2.0L Turbo V4 | M | 395 |
2 | LMP1 | 17 | Deutschland Porsche Team | Deutschland Timo Bernhard Neuseeland Brendon Hartley Australien Mark Webber | Porsche 919 Hybrid | Porsche 2.0L Turbo V4 | M | 394 |
3 | LMP1 | 7 | Deutschland Audi Sport Team Joest | Deutschland André Lotterer Schweiz Marcel Fässler Frankreich Benoît Tréluyer | Audi R18 E-Tron Quattro RP5 | Audi 4.0L Turbo Diesel V6 | M | 393 |
4 | LMP1 | 8 | Deutschland Audi Sport Team Joest | Frankreich Loïc Duval Brasilien Lucas di Grassi Vereinigtes Konigreich Oliver Jarvis | Audi R18 E-Tron Quattro RP5 | Audi 4.0L Turbo Diesel V6 | M | 392 |
5 | LMP1 | 18 | Deutschland Porsche Team | Deutschland Marc Lieb Frankreich Romain Dumas Schweiz Neel Jani | Porsche 919 Hybrid | Porsche 2.0L Turbo V4 | M | 391 |
6 | LMP1 | 2 | Japan Toyota Racing | Osterreich Alexander Wurz Frankreich Stéphane Sarrazin Vereinigtes Konigreich Mike Conway | Toyota TS040 Hybrid | Toyota 3.7L V8 | M | 387 |
7 | LMP1 | 9 | Deutschland Audi Sport Team Joest | Italien Marco Bonanomi Portugal Filipe Albuquerque Deutschland René Rast | Audi R18 E-Tron Quattro RP5 | Audi 4.0L Turbo Diesel V6 | M | 387 |
8 | LMP1 | 1 | Japan Toyota Racing | Vereinigtes Konigreich Anthony Davidson Schweiz Sébastien Buemi Japan Kazuki Nakajima | Toyota TS040 Hybrid | Toyota 3.7L V8 | M | 386 |
9 | LMP2 | 47 | China Volksrepublik KCMG | Vereinigtes Konigreich Matthew Howson Vereinigtes Konigreich Richard Bradley Frankreich Nicolas Lapierre | Oreca 05 | Nissan VK45DE 4.5L V8 | D | 358 |
10 | LMP2 | 38 | Vereinigtes Konigreich Jota Sport | Vereinigtes Konigreich Simon Dolan Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey Neuseeland Mitch Evans | Gibson 015S | Nissan VK45DE 4.5L V8 | D | 358 |
11 | LMP2 | 26 | Russland G-Drive Racing | Russland Roman Rusinov Frankreich Julien Canal Vereinigtes Konigreich Sam Bird | Ligier JS P2 | Nissan VK45DE 4.5L V8 | D | 358 |
12 | LMP2 | 28 | Russland G-Drive Racing | Kolumbien Gustavo Yacamán Mexiko Ricardo González Brasilien Luís Felipe Derani | Ligier JS P2 | Nissan VK45DE 4.5L V8 | D | 354 |
13 | LMP2 | 48 | Irland Murphy Prototypes | Frankreich Nathanaël Berthon Indien Karun Chandhok Vereinigte Staaten Mark Patterson | Oreca 03R | Nissan VK45DE 4.5L V8 | D | 347 |
14 | LMP2 | 27 | Russland SMP Racing | Italien Maurizio Mediani Russland David Markozov Frankreich Nicolas Minassian | BR Engineering BR01 | Nissan VK45DE 4.5L V8 | M | 340 |
15 | LMP2 | 31 | Vereinigte Staaten Extreme Speed Motorsports | Vereinigte Staaten Ed Brown Vereinigte Staaten Johannes van Overbeek Vereinigte Staaten Jon Fogarty | Ligier JS P2 | Honda HR28TT 2.8L Turbo V6 | D | 339 |
16 | LMP2 | 45 | San Marino Ibañez Racing | Frankreich José Ibañez Frankreich Pierre Perret Italien Ivan Bellarosa | Oreca 03R | Nissan VK45DE 4.5L V8 | D | 337 |
17 | LMGTE Pro | 64 | Vereinigte Staaten Corvette Racing-GM | Vereinigtes Konigreich Oliver Gavin Vereinigte Staaten Tommy Milner Vereinigte Staaten Jordan Taylor | Chevrolet Corvette C7.R | Chevrolet 5.5L V8 | M | 337 |
18 | LMP1 | 13 | Schweiz Rebellion Racing | Schweiz Alexandre Imperatori Osterreich Dominik Kraihamer Deutschland Daniel Abt | Rebellion R-One | AER P60 2.4L Turbo V6 | M | 336 |
19 | LMP2 | 29 | Deutschland Pegasus Racing | Frankreich Léo Roussel Niederlande Ho-Pin Tung China Volksrepublik David Cheng | Morgan LMP2 | Nissan VK45DE 4.5L V8 | M | 334 |
20 | LMGTE Am | 72 | Russland SMP Racing | Russland Victor Shaitar Russland Aleksey Basov Italien Andrea Bertolini | Ferrari 458 Italia GT2 | Ferrari 4.5L V8 | M | 332 |
21 | LMGTE Pro | 71 | Italien AF Corse | Italien Davide Rigon Vereinigtes Konigreich James Calado Monaco Olivier Beretta | Ferrari 458 Italia GT2 | Ferrari 4.5L V8 | M | 332 |
22 | LMGTE Am | 77 | Vereinigte Staaten Dempsey-Proton Racing | Vereinigte Staaten Patrick Dempsey Vereinigte Staaten Patrick Long Deutschland Marco Seefried | Porsche 911 RSR | Porsche 4.0L Flat-6 | M | 331 |
23 | LMP1 | 12 | Schweiz Rebellion Racing | Frankreich Nicolas Prost Deutschland Nick Heidfeld Schweiz Mathias Beche | Rebellion R-One | AER P60 2.4L Turbo V6 | M | 330 |
24 | LMGTE Am | 62 | Vereinigte Staaten Scuderia Corsa | Vereinigte Staaten Bill Sweedler Vereinigte Staaten Townsend Bell Vereinigte Staaten Jeff Segal | Ferrari 458 Italia GT2 | Ferrari 4.5L V8 | M | 330 |
25 | LMGTE Pro | 51 | Italien AF Corse | Italien Gianmaria Bruni Italien Giancarlo Fisichella Finnland Toni Vilander | Ferrari 458 Italia GT2 | Ferrari 4.5L V8 | M | 330 |
26 | LMGTE Am | 83 | Italien AF Corse | Frankreich François Perrodo Frankreich Emmanuel Collard Portugal Rui Águas | Ferrari 458 Italia GT2 | Ferrari 4.5L V8 | M | 330 |
27 | LMGTE Pro | 95 | Vereinigtes Konigreich Aston Martin Racing | Danemark Christoffer Nygaard Danemark Nicki Thiim Danemark Marco Sørensen | Aston Martin Vantage GTE | Aston Martin 4.5L V8 | M | 330 |
28 | LMP2 | 30 | Vereinigte Staaten Extreme Speed Motorsports | Vereinigte Staaten Scott Sharp Vereinigtes Konigreich Ryan Dalziel Danemark David Heinemeier Hansson | Ligier JS P2 | Honda HR28TT 2.8L Turbo V6 | D | 329 |
29 | LMP2 | 35 | Frankreich OAK Racing | Frankreich Jacques Nicolet Frankreich Jean-Marc Merlin Frankreich Érik Maris | Ligier JS P2 | Nissan VK45DE 4.5L V8 | D | 328 |
30 | LMGTE Pro | 91 | Deutschland Porsche Team Manthey | Osterreich Richard Lietz Danemark Michael Christensen Deutschland Jörg Bergmeister | Porsche 911 RSR | Porsche 4.0L Flat-6 | M | 327 |
31 | LMGTE Am | 61 | Italien AF Corse | Vereinigte Staaten Peter Ashley Mann Italien Raffaele Giammaria Italien Matteo Cressoni | Ferrari 458 Italia GT2 | Ferrari 4.5L V8 | M | 326 |
32 | LMP2 | 40 | Vereinigte Staaten Krohn Racing | Vereinigte Staaten Tracy Krohn Schweden Niclas Jönsson Portugal João Barbosa | Ligier JS P2 | Judd HK 3.6L V8 | M | 323 |
33 | LMP2 | 37 | Russland SMP Racing | Russland Mikhail Aleshin Russland Kirill Ladygin Russland Anton Ladygin | BR Engineering BR1 | Nissan VK45DE 4.5L V8 | M | 322 |
34 | LMGTE Pro | 99 | Vereinigtes Konigreich Aston Martin Racing | Brasilien Fernando Rees Vereinigtes Konigreich Alex MacDowall Neuseeland Richie Stanaway | Aston Martin Vantage GTE | Aston Martin 4.5L V8 | M | 320 |
35 | LMGTE Am | 68 | Taiwan Team AAI | Taiwan Morris Chen Frankreich Gilles Vannelet Frankreich Mike Parisy | Porsche 911 GT3 RSR | Porsche 4.0L Flat-6 | M | 320 |
36 | LMGTE Am | 66 | Vereinigtes Konigreich JMW Motorsport | Polen Kuba Giermaziak Vereinigte Staaten Michael Avenatti Saudi-Arabien Abdulaziz Al Faisal | Ferrari 458 Italia GT2 | Ferrari 4.5L V8 | D | 320 |
37 | LMGTE Am | 67 | Taiwan Team AAI | Taiwan Jun-San Chen Niederlande Xavier Maassen Vereinigtes Konigreich Alex Kapadia | Porsche 911 GT3 RSR | Porsche 4.0L Flat-6 | M | 316 |
Nicht klassiert | ||||||||
38 | LMP1 | 22 | Japan Nissan Motorsports | Vereinigtes Konigreich Harry Tincknell Vereinigtes Konigreich Alex Buncombe Deutschland Michael Krumm | Nissan GT-R LM Nismo | Nissan VRX30A 3.0L Turbo V6 | M | 242 |
Disqualifiziert | ||||||||
39 | LMP1 | 4 | Osterreich Team ByKolles | Schweiz Simon Trummer Deutschland Pierre Kaffer Portugal Tiago Monteiro | CLM P1/01 | AER P60 2.4L Turbo V6 | M | 260 |
Ausgefallen | ||||||||
40 | LMP2 | 34 | Frankreich OAK Racing | Kanada Chris Cumming Frankreich Kévin Estre Belgien Laurens Vanthoor | Ligier JS P2 | Honda HR28TT 2.8L Turbo V6 | D | 329 |
41 | LMGTE Am | 98 | Vereinigtes Konigreich Aston Martin Racing | Kanada Paul Dalla Lana Portugal Pedro Lamy Osterreich Mathias Lauda | Aston Martin Vantage GTE | Aston Martin 4.5L V8 | M | 321 |
42 | LMGTE Am | 53 | Vereinigte Staaten Riley Motorsports-TI Auto | Niederlande Jeroen Bleekemolen Vereinigte Staaten Ben Keating Vereinigte Staaten Marc Miller | Dodge Viper SRT GTS-R | Dodge 8.0L V10 | M | 304 |
43 | LMP2 | 42 | Vereinigtes Konigreich Strakka Racing | Vereinigtes Konigreich Nick Leventis Vereinigtes Konigreich Jonny Kane Vereinigtes Konigreich Danny Watts | Strakka-Dome S103 | Nissan VK45DE 4.5L V8 | D | 264 |
44 | LMGTE Am | 55 | Italien AF Corse | Vereinigtes Konigreich Duncan Cameron Vereinigtes Konigreich Alex Mortimer Irland Matt Griffin | Ferrari 458 Italia GT2 | Ferrari 4.5L V8 | M | 241 |
45 | LMP1 | 23 | Japan Nissan Motorsports | Vereinigtes Konigreich Max Chilton Vereinigtes Konigreich Jann Mardenborough Frankreich Olivier Pla | Nissan GT-R LM Nismo | Nissan VRX30A 3.0L Turbo V6 | M | 234 |
46 | LMP2 | 46 | Frankreich Thiriet by TDS Racing | Frankreich Pierre Thiriet Frankreich Ludovic Badey Frankreich Tristan Gommendy | Oreca 05 | Nissan VK45DE 4.5L V8 | D | 204 |
47 | LMGTE Am | 96 | Vereinigtes Konigreich Aston Martin Racing | Deutschland Roald Goethe Vereinigtes Konigreich Stuart Hall Italien Francesco Castellacci | Aston Martin Vantage GTE | Aston Martin 4.5L V8 | M | 187 |
48 | LMP2 | 43 | Schweiz Team SARD-Morand | Frankreich Pierre Ragues Vereinigtes Konigreich Oliver Webb Schweiz Zoël Amberg | Morgan LMP2 Evo | SARD 3.6L V8 | D | 162 |
49 | LMP1 | 21 | Japan Nissan Motorsports | Japan Tsugio Matsuda Spanien Lucas Ordoñez Russland Mark Schulschizki | Nissan GT-R LM Nismo | Nissan VRX30A 3.0L Turbo V6 | M | 115 |
50 | LMP2 | 36 | Frankreich Signatech Alpine | Frankreich Nelson Panciatici Frankreich Paul-Loup Chatin Frankreich Vincent Capillaire | Alpine A450b | Nissan VK45DE 4.5L V8 | D | 110 |
51 | LMGTE Pro | 97 | Vereinigtes Konigreich Aston Martin Racing | Vereinigtes Konigreich Darren Turner Deutschland Stefan Mücke Vereinigtes Konigreich Rob Bell | Aston Martin Vantage GTE | Aston Martin 4.5L V8 | M | 110 |
52 | LMGTE Am | 50 | Frankreich Larbre Compétition | Italien Gianluca Roda Italien Paolo Ruberti Danemark Kristian Poulsen | Chevrolet Corvette C7.R | Chevrolet 5.5L V8 | M | 94 |
53 | LMP2 | 41 | Vereinigtes Konigreich Greaves Motorsport | Schweiz Gary Hirsch Vereinigtes Konigreich Jon Lancaster Frankreich Gaëtan Paletou | Gibson 015S | Nissan VK45DE 4.5L V8 | D | 71 |
54 | LMGTE Am | 88 | Deutschland Abu Dhabi-Proton Racing | Deutschland Christian Ried Osterreich Klaus Bachler Vereinigte Arabische Emirate Khaled Al Qubaisi | Porsche 911 RSR | Porsche 4.0L Flat-6 | M | 44 |
55 | LMGTE Pro | 92 | Deutschland Porsche Team Manthey | Frankreich Patrick Pilet Frankreich Frédéric Makowiecki Deutschland Wolf Henzler | Porsche 911 RSR | Porsche 4.0L Flat-6 | M | 14 |
Nicht gestartet | ||||||||
56 | LMGTE Pro | 63 | Vereinigte Staaten Corvette Racing-GM | Danemark Jan Magnussen Spanien Antonio García Australien Ryan Briscoe | Chevrolet Corvette C7.R | Chevrolet 5.5L V8 | M | 1 |
1 Unfall von Magnussen im Training
Nur in der Meldeliste
Weitere gemeldete Teams, Fahrzeuge und Fahrer finden sich in der Start- und Reserveliste.
Klassensieger
Klasse | Fahrer | Fahrer | Fahrer | Fahrzeug | Platzierung im Gesamtklassement |
---|---|---|---|---|---|
LMP1 | Neuseeland Earl Bamber | Vereinigtes Konigreich Nick Tandy | Deutschland Nico Hülkenberg | Porsche 919 Hybrid | Gesamtsieg |
LMP2 | Vereinigtes Konigreich Matthew Howson | Vereinigtes Konigreich Richard Bradley | Frankreich Nicolas Lapierre | Oreca 05 | Rang 9 |
LMGTE Pro | Vereinigtes Konigreich Oliver Gavin | Vereinigte Staaten Tommy Milner | Vereinigte Staaten Jordan Taylor | Chevrolet Corvette C7.R | Rang 17 |
LMGTE Am | Russland Viktor Shaitar | Russland Aleksey Basov | Italien Andrea Bertolini | Ferrari 458 Italia GT2 | Rang 20 |
Renndaten
- Gemeldet: 64
- Gestartet: 55
- Gewertet: 37
- Rennklassen: 4
- Zuschauer: 263.500
- Ehrenstarter des Rennens: William Clay Ford Junior, Vorstandsvorsitzender der Ford Motor Company[23]
- Wetter am Rennwochenende: warm und wolkig, leichte Regenschauer
- Streckenlänge: 13,629 km
- Fahrzeit des Siegerteams: 24:00:42.785 Stunden
- Runden des Siegerteams: 395
- Distanz des Siegerteams: 5382,820 km
- Siegerschnitt: 224,200 km/h[24]
- Pole Position: Neel Jani – Porsche 919 Hybrid (#18) – 3:16,887 = 249.200 km/h
- Schnellste Rennrunde: André Lotterer – Audi R18 e-tron quattro (#7) – 3:17,475 = 248.500 km/h
- Rennserie: 3. Lauf zur FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft 2015
Weblinks
- Offizielle Website
Einzelnachweise
- ↑ Erste Einladungen für das Rennen 2015
- ↑ Vorläufiger Zeitplan 2015
- ↑ Le-Mans-Testtag 1994
- ↑ Le-Mans-Testtag 2015
- ↑ Christian Nimmervoll: Nico Hülkenberg: Le Mans ist der größte Sieg meines Lebens. Motorsport-Total.com, 14. Juni 2015, abgerufen am 19. Juni 2015.
- ↑ Zum Tod von Gustav Büsing
- ↑ ACO veröffentlichte am 5. Februar 2015 eine vorläufige Startliste
- ↑ Kaffer und Liuzzi bei Kolles
- ↑ Monteiro ersetzt Liuzzi bei Kolles
- ↑ Nissan gibt weiteren Fahrer für das Le-Mans-Projekt bekannt
- ↑ Fahrer-Rochaden im Nissan-Team
- ↑ a b Nissan-Fahrerteams komplett
- ↑ a b Nissan gibt weitere Fahrer für das Le-Mans-Projekt bekannt
- ↑ OAK Racing mit der Nummer 35, mit Merlin und Maris in Le Mans (Memento vom 8. Februar 2015 im Internet Archive)
- ↑ Mitch Evans startet in Le Mans
- ↑ Auch SARD-Morand nominiert den dritten Fahrer (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive)
- ↑ Startverzicht von SARD-Morand
- ↑ KCMG-Fahrerteam komplett
- ↑ a b Nachrücker für Startnummer 39, SARD-Morand
- ↑ Erstes Qualifikationstraining
- ↑ Zweites Qualifikationstraining
- ↑ Startaufstellung
- ↑ Notizen vom Testtag - Alle Zeichen stehen auf Ford
- ↑ Ergebnisse bei Racing Sports Cars
Vorgängerrennen 6-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps 2015 | FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft | Nachfolgerennen 6-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 2015 |