Maria J. Pfannholz

Pia Mayer-Gampe, Pseudonyme Maria Johanna Pfannholz und Maria J. Pfannholz (* 1955 in München) ist eine deutsche Autorin von Science-Fiction und Kriminalromanen.

Leben

Pfannholz wurde in München als Tochter des Autors Carl Amery geboren[1]. Nach einem Studium der Forstwirtschaft wurde sie Schriftstellerin. Sie veröffentlichte zunächst Sachbücher und Science-Fiction. 1989 wurde ihr Roman Den Überlebenden mit dem Deutschen Science Fiction Preis ausgezeichnet. 1991 erhielt sie den Förderpreis der European Science Fiction Society[2]

Sie lebte für einige Jahre in Bhutan. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland veröffentlichte sie Kriminalromane. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Oberbayern.[3]

Werke

  • Waldherz, Meßkirch: Gmeiner Verlag, 2015. ISBN 978-3-8392-4755-6
  • Heimatkrimi, Meßkirch: Gmeiner Verlag, 2014. ISBN 978-3-8392-1534-0
  • Den Überlebenden – Die sieben Flaschenposten des Anton Gstettner, München: Heyne, 1991. ISBN 978-3453031463

Einzelnachweise

  1. Jörg Steinleitner: No risk, no fun. In: Buchszene. 29. März 2015, abgerufen am 31. März 2017. 
  2. European Science Fiction Society, 1990-1999. ESFS, abgerufen am 11. April 2019. 
  3. Heimatkrimi. Gmeiner Verlag, abgerufen am 31. März 2017. 
Normdaten (Person): GND: 123450632 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 72301341 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Pfannholz, Maria J.
ALTERNATIVNAMEN Pfannholz, Maria Johanna (Pseudonym); Mayer-Gampe, Pia (wirklicher Name)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Autorin von Science-Fiction und Kriminalromanen
GEBURTSDATUM 1955
GEBURTSORT München